Landespolizei Liechtenstein: Wildunfall – Polizei erklärt, was Autofahrer jetzt tun müssen
Verhalten Sie sich richtig bei einem Wildunfall. Die Landespolizei Liechtenstein informiert, wie man im Ernstfall korrekt handelt.
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Verhalten Sie sich richtig bei einem Wildunfall. Die Landespolizei Liechtenstein informiert, wie man im Ernstfall korrekt handelt.
WeiterlesenBei Dunkelheit ist das Unfallrisiko zu Fuss doppelt so hoch. Sehen und gesehen werden – das ist im Strassenverkehr zentral. Die Kampagne der BFU erinnert in der dunklen Jahreszeit daran, sich im Strassenverkehr sichtbar zu machen.
WeiterlesenWie viele Velofahrer siehst du? Gestern (06.11.2025) war Tag des Lichts. Wir alle teilen die Strasse – aber sind wir auch sichtbar genug?
WeiterlesenAuch bei grösster Vorsicht kann jedem ein Wildunfall passieren. Das hat in der Regel keine rechtlichen Folgen, solange Sie den Unfall melden (Polizei 117).
WeiterlesenAnlässlich des 19. Tags des Lichts am 6. November macht die BFU auf das erhöhte Unfallrisiko im Strassenverkehr bei schlechten Lichtverhältnissen aufmerksam. Wer auffällt und genau hinschaut, reduziert das Unfallrisiko – ob zu Fuss, auf dem Velo oder im Auto. Die BFU unterstützt die Polizeien in der ganzen Schweiz dabei, diese Botschaft an alle Verkehrsteilnehmenden weiterzugeben.
WeiterlesenIn Olten ist am Montagmorgen, 27. Oktober 2025, eine Fussgängerin beim Überqueren der Aarauerstrasse von einem Auto erfasst und leicht verletzt worden. Die Kantonspolizei Solothurn mahnt im Zusammenhang mit schlechten Licht-, Sicht- und Wetterverhältnissen zu erhöhter Vorsicht.
WeiterlesenIn Laupersdorf ist am Montagmorgen, 27. Oktober 2025, eine Fussgängerin beim Überqueren der Thalstrasse von einem Auto erfasst und mittelschwer verletzt worden. Die Kantonspolizei Solothurn mahnt im Zusammenhang mit schlechten Licht-, Sicht- und Wetterverhältnissen zu erhöhter Vorsicht.
WeiterlesenIm Herbst werden die meisten Kollisionen von Motorfahrzeugen mit Wildtieren verzeichnet. Durch die Zeitumstellung beginnt es noch früher zu dämmern und das Risiko für Zusammenstösse steigt. Da hilft nur: Tempo reduzieren und noch aufmerksamer fahren. Die Jagd- und Fischereiverwaltung Schaffhausen lanciert in Zusammenarbeit mit der Schaffhauser Polizei eine Kampagne zur Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer.
WeiterlesenDie Tage werden im Herbst immer kürzer. Durch die Zeitumstellung am 26. Oktober sind viele motorisierte Pendelnde in den kommenden Wochen vermehrt in der Dämmerung unterwegs. Genau dann, wenn zahlreiche Wildtiere wie Rehe, Wildschweine und Füchse auf Futtersuche sind oder sich Rot- und Damwild in der Paarungszeit befinden. Dadurch steigt das Risiko von Wildunfällen spürbar. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN erklärt, wie sich solche Unfälle vermeiden lassen und wie man sich im Ernstfall richtig verhält.
WeiterlesenBeim jüngsten Kindersitztest des TCS wurden 17 Modelle getestet. Fünf Kindersitze haben die Experten überzeugt und wurden mit dem Prädikat "sehr empfehlenswert" ausgezeichnet. Bei drei Modellen rät der TCS entschieden vom Kauf ab. Vor jenen beiden Kindersitzen mit Sicherheitsmängeln wurde schon am 1. Oktober gewarnt, ein weiteres Modell ist nicht empfehlenswert, weil der PFAS-Anteil sehr hoch ist.
WeiterlesenAm Samstag, 18.10.2025, erfolgte die Meldung, dass eine Person in einem Fahrstuhl eingeschlossen sei. Diese konnte wenig später unverletzt von der Feuerwehr Triesen befreit werden.
WeiterlesenWisst ihr, wo sich das Europäische Unfallprotokoll (EUP) in eurem Auto befindet? Nach einem Verkehrsunfall ohne verletzte Personen ist dieses Formular entscheidend für eine schnelle und reibungslose Abwicklung mit der Versicherung.
WeiterlesenIm Jahr 2024 ist es im Kanton St.Gallen zu 130 Unfällen mit mindestens einem Fahrrad gekommen. In über 98 % kam es dabei zu Personenschaden.
WeiterlesenJedes Jahr sterben in der Schweiz 23 Kinder im Alter von 0 bis 15 Jahren an den Folgen eines Unfalls, beinahe die Hälfte davon ist unter 5 Jahre alt. Die meisten der Kleinkinder verunfallen im häuslichen Umfeld. Die BFU zeigt, wie sich Kinderunfälle gezielt und nachhaltig verhindern lassen.
WeiterlesenDer Herbst zeigt sich von seiner schönsten Seite und zieht derzeit unzählige Wanderlustige in die Berge. Und immer mehr von ihnen verletzen sich. Die Zahl der Bergwanderunfälle in der Schweiz hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt.
WeiterlesenDer körperliche Zustand der Fahrzeuglenkenden war die Ursache von zwei Unfällen rund um das Weinfest in Neuenburg – glücklicherweise ohne Verletzte. Bei einem dritten Unfall wurde jedoch ein Trottinettfahrer schwer verletzt.
WeiterlesenIm Rahmen des Kindersitztests des Touring Club Schweiz sind die Modelle Chipolino Olympus i-Size und Reecle 360 durchgefallen. Obwohl diese Modelle zwar die gesetzlichen Anforderungen erfüllen und somit in Europa verkauft werden dürfen, haben die vom TCS durchgeführten Crashtests jedoch eine grosse Gefahr aufgezeigt. TCS-Tests sind anspruchsvoller als die Zulassungsnormen. Bei den Tests wurde festgestellt, dass sich die Sitzschalen von der Basisstation lösen können, wenn Kinder rückwärtsgerichtet angeschnallt sind. In einem solchen Fall werden Sitz und Kind durch den Fahrzeuginnenraum geschleudert, was ein hohes Verletzungsrisiko für das Kind mit sich bringt.
WeiterlesenDie meisten tödlichen Wanderunfälle sind auf einen Absturz zurückzuführen. Doch eine BFU-Erhebung zeigt, dass nur 11 % der Wandernden steiles und exponiertes Gelände als häufigste Ursache für schwere Wanderunfälle vermuten. Das Risiko, beim Wandern und Bergwandern schwer zu verunfallen, ist insgesamt tief; es hat in den letzten Jahren aber zugenommen. Voraussetzung, um unfallfrei wieder nach Hause zu kommen, sind eine sorgfältige Planung, die richtige Ausrüstung und die nötige Aufmerksamkeit unterwegs.
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