Kantonspolizei St.Gallen: Fussball feiern – mit Respekt und Fairplay (Video)
Die Rückrunde ist gestartet und Fans dürfen wieder ihre Mannschaft anfeuern. Doch zu einem guten Fussballerlebnis braucht es Respekt.
WeiterlesenSt. Gallen
Die Rückrunde ist gestartet und Fans dürfen wieder ihre Mannschaft anfeuern. Doch zu einem guten Fussballerlebnis braucht es Respekt.
WeiterlesenDas Wochenende steht vor der Tür – eine gute Gelegenheit, den Alltagsstress hinter sich zu lassen und zu entspannen. Bitte achtet gerade in der dunklen Jahreszeit darauf, dass Türen und Fenster immer gut verschlossen sind. Sicherheit geht vor!
WeiterlesenDie Möglichkeit, freiwillig Waffen abzugeben trägt zur öffentlichen Sicherheit bei. Obwohl die Schweiz eine lange Tradition im privaten Waffenbesitz hat, gibt es verschiedene Optionen für Bürgerinnen und Bürger, ihre Waffen legal und unkompliziert abzugeben. Wissenswertes und Tipps zur freiwilligen Waffenabgabe hat Polizei.news in Kooperation mit der NaturAktiv AG und waffenboerse.ch zusammengestellt.
WeiterlesenKlassiker der Verkehrserziehung! Diese Präventionsbilder stammen aus den Jahren zwischen 1950–1970 und zeigen, wie die Polizei damals auf wichtige Themen aufmerksam gemacht hat. Die Gestaltung mag nostalgisch wirken, aber die Inhalte sind zeitlos.
WeiterlesenJeweils am ersten Mittwoch des Monats Februar findet in der Schweiz der jährliche Sirenentest statt. Ein Allgemeiner Alarm für Katastrophen und Notfälle besteht aus zwei Sirenenalarmen im Abstand von circa vier Minuten.
WeiterlesenMit dem Vorwand einer ausstehenden Zahlung versuchen Cyberkriminelle, die Login- und Kreditkartendaten von Salt-Kunden zu erlangen. Die Betrugsmasche: Die Betrüger versenden E-Mails, die angeblich von Salt stammen, und behaupten darin, dass eine Zahlung noch nicht eingegangen sei. Mit der Androhung einer möglichen Unterbrechung der abonnierten Services versuchen sie, Druck aufzubauen und die Empfänger dazu zu bewegen, den Link im E-Mail anzuklicken.
WeiterlesenEin eigentlich harmloses Foto auf Social Media – doch in den falschen Händen wird es zur Waffe. Die rasanten Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI) ermöglichen es Cyberkriminellen, Bilder zu manipulieren und täuschend echte Deepfakes (echtwirkende, manipulierte Bilder oder Videos) zu erstellen. Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Dringlichkeit erkannt, auf diese neuen Gefahren aufmerksam zu machen. Für JEDE Person, welche Soziale Medien nutzt, ist es wichtig, die mögliche Tragweite des Teiles von Bildern und Videos im Internet zu verstehen. Ein bewusster Umgang sowie ein reflektiertes Verhalten in der digitalen Welt können dabei helfen, solche Gefahren zu minimieren. Nur wer die Risiken kennt, kann sich und andere wirksam schützen.
WeiterlesenKI erleichtert unseren Alltag, doch sie birgt auch Risiken. In diesem Video zeigt die Kantonspolizei St.Gallen, wie einfach es ist, Fotos von Jugendlichen zu manipulieren, um sie zu erpressen. Das unbedachte Teilen von Selfies oder persönlichen Inhalten kann fatale Folgen haben.
WeiterlesenWer mit Guckloch oder ungenügender Rundumsicht mit dem Auto praktisch blind unterwegs ist, verhält sich gefährlich und riskiert Sanktionen. Ein Einblick in die Bundesgerichtspraxis.
WeiterlesenSicher durch den Kreisverkehr. Ein kurzer Refresher im Video zeigt, worauf es ankommt, um Unfälle zu vermeiden.
WeiterlesenWir wünschen euch ein erholsames Wochenende. Geniesst die freien Tage und tankt Energie für die neue Woche. Hier die aktuellen Standorte der >>semistationären Messanlagen<< ...
WeiterlesenIn Zeiten allgemein unsicherer Wirtschafts- und Börsenlage ist es schwierig geworden, erworbenes Vermögen zu sichern, geschweige denn zu vermehren. Viele Anleger/innen suchen deshalb verstärkt nach stabilen (z. B. Gold, Immobilien) und neuartigen Anlageformen, die auch in Krisenzeiten hohe Rendite versprechen, wie z. B. Kryptowährungen. Diese Situation wird gerne von Betrügern ausgenutzt, die sich als progressive Finanzdienstleister ausgeben und verunsicherte Kleinanleger zu Investitionen verleiten, bei denen sie nichts gewinnen, aber alles verlieren können.
WeiterlesenDie Verordnung über das automatisierte Fahren tritt am 1. März 2025 in Kraft. Technologische Fortschritte können sich positiv auf die Verkehrssicherheit auswirken, wenn die Technologie zuverlässig funktioniert und richtig eingesetzt wird. Für die BFU ist es wichtig, dass diese Veränderungen insbesondere durch die Fahrausbildung eng begleitet werden – damit der Übergang zu stärker automatisierten Fahrzeugen der Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden zugutekommt.
WeiterlesenPublireportagen
Auf Kleinanzeigenplattformen geben sich Betrüger als Kaufinteressenten aus und schlagen vor, den Kauf über einen vermeintlichen Paketlieferdienst abzuwickeln. Dabei zielen die Cyberkriminellen je nach gewählter Zahlungsmethode entweder auf Kreditkartendaten und/oder auf die Login-Daten des eBanking-Accounts ab.
WeiterlesenNachrichten über Diebstähle aus parkierten Fahrzeugen gehören zum Alltag. Oftmals kommt es zu einer ganzen Reihe von Delikten innerhalb einer Nacht oder kurzer Zeit. Mit einigen einfachen Vorsichtsmassnahmen lässt sich das Risiko reduzieren. Im folgenden Beitrag hat polizei.news in Kooperation mit der Kantonspolizei St. Gallen wichtige Tipps zum Schutz Ihrer Wertsachen zusammengestellt.
WeiterlesenIn der Zeit zwischen Samstag und Sonntag (19.01.2025) sind der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen viele Fahrzeugeinbruchdiebstähle gemeldet worden. Innerhalb einer Nacht wurden in Wil, Buchs SG, Au SG und Rapperswil-Jona in 10 Autos eingebrochen.
WeiterlesenDie Diensthunde der Kantonspolizei St. Gallen sind oft unverzichtbare Helfer bei Einsätzen verschiedenster Art. Dabei sind sie teilweise auch gewissen Gefahren ausgesetzt. Dank der Notfallmedizinischen Abteilung des Universitären Tierspitals Zürich ist nun jeder Polizeihund der Kantonspolizei St.Gallen mit einer Erste-Hilfe-Tasche ausgerüstet und kann im Fall der Fälle erstversorgt werden.
WeiterlesenMit der Aufforderung, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren, versuchen Cyberkriminelle, die Empfänger betrügerischer E-Mails dazu zu verleiten, ihre Login- und Kreditkartendaten preiszugeben. Die Betrugsmasche: Die Betrüger versuchen, potenzielle Opfer mit einer angeblich von der Cornèr Bank stammenden E-Mail und einem dringenden Appell, die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für die Bankkarte zu aktivieren, auf eine gefälschte Website zu locken.
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