Am Abend des 12. Februar 2025 stand die Kantonspolizei Wallis, unterstützt von den Regional-, Stadt- und Gemeindepolizeien, an den grösseren Bahnhöfen des Kantons im Einsatz.
Ziel war es, die Strassenkriminalität zu bekämpfen und das Sicherheitsgefühl an sensiblen Orten zu stärken.
Am frühen Sonntagmorgen, kurz vor 01:45 Uhr, meldeten sich Anwohnende von der Ziegelackerstrasse in Möhlin beim Polizeinotruf und teilten mit, dass sie eine Person beobachten, die versucht, Autos zu öffnen.
Sofort wurden mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Unteres Fricktal sowie der Kantonspolizei Aargau in das betroffene Gebiet aufgeboten.
Bitte beachten Sie, dass das Abbrennen von Feuerwerk gemäss Polizeireglement der Polizei Oberes Fricktal nur am Silvester, vom 31.12. auf den 01.01., erlaubt ist.
Aus Rücksicht auf Menschen und Tiere bitten wir alle sich an diese Vorschrift zu halten.
Die Fachgruppe Prävention der Regionalpolizei Zofingen hat am 17. Dezember 2024 in mehreren Einkaufzentren im Raum Oftringen eine Standaktion zum Thema Taschendiebstahl durchgeführt.
An Informationsständen wurden die Kundinnen und Kunden dafür sensibilisiert, wie sie sich mit einfachen Verhaltensmassnahmen vor Diebstählen schützen können.
Zusammen mit ihren Partnerorganisationen führte die Kantonspolizei Aargau am Samstag eine kantonsweite Fahndungsaktion durch.
Von den weit über 1'300 kontrollierten Personen gingen der Polizei Dutzende aus verschiedenen Gründen ins Netz. Ein mutmassliches Einbrechertrio wurde gestoppt.
Anlässlich des Tags des Lichts führte die Regionalpolizei Zofingen an mehreren Standorten gezielte Kontrollen bezüglich der korrekten Beleuchtung von Fahrrädern durch. Dies, nachdem in den zwei Wochen davor täglich an mehreren Orten Sensibilisierungsaktionen stattfanden.
Mit der länger dauernden Dämmerung und Dunkelheit im Herbst steigt die Unfallgefahr für den Langsamverkehr deutlich an. Nachts wird man mit dunkler Kleidung erst bei 25 Metern Distanz gesehen, bei heller Kleidung sind es immerhin 40 Meter. Mit reflektierender Kleidung kann die Sichtbarkeit auf 140 Meter erhöht werden.
In der Halloween-Nacht war die Polizei im Aargau präsent und führte proaktiv Personenkontrollen durch. Im Vergleich zu Vorjahren gab es weniger Vorfälle.
Trotzdem kam es auch wieder zu unnötigen Sachbeschädigungen.
Als Monster, Geister oder Vampire verkleidete Kinder sind in den Quartieren unterwegs. Sie klingeln und fordern „Süsses oder Saures“:
Die Rede ist von Halloween in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November 2024. Leider kam es in der Vergangenheit immer wieder durch unüberlegte Streiche zu Vandalismus und Sachbeschädigungen.
Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Mitglied der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz, begrüsst Vertreterinnen und Vertreter der Zentralschweizer Kantone und Medienschaffende an den Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz.
Neben Ylfete Fanaj, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Luzern, waren die Sicherheitsdirektorin des Kantons Uri, Céline Huber, sowie Christoph Amstad, Vorsteher des Sicherheits- und Sozialdepartements des Kantons Obwalden an der Eröffnung präsent. Regierungsrätin Ylfete Fanaj zu den Emergency Days: "Wir wollen die vielfältigen Aufgaben des Bevölkerungsschutzes öffentlich sicht- und greifbar machen. Mit den Emergency Days machen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung und zeigen mit dem Anlass auch die grosse Bedeutung der Zusammenarbeit der Zentralschweizer Kantone untereinander."
Die Regionalpolizei Zofingen führte vom 12. bis 23. August 2024 die Aktion Schulbeginn durch. Dies ist eine schweizweite Präventionskampagne.
Sie dient dem Schutz der Kinder auf dem Schulweg durch polizeiliche Präsenz bei Schulhäusern, auf gefährlichen Kreuzungen und Übergängen. Im Zeichen der Verkehrssicherheit wurden auch Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.