In der Nacht auf Dienstag (21.01.2025) sind mehrere hundert Liter Diesel aus einem Tank ausgelaufen.
Dank dem sofortigen Eingreifen und der ämterübergreifenden Zusammenarbeit von Kantonspolizei, Feuerwehr, AWEL sowie dem Forensischen Institut Zürich konnte ein grösserer Schaden für die Umwelt verhindert werden.
In den letzten sechs Monaten ereigneten sich im Kanton Schaffhausen mehrere grössere Brände, die auf unterschiedliche Ursachen zurückzuführen sind.
Die Ermittlungen der Schaffhauser Polizei ergaben keinen Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen.
Mit einer gemeinsamen Übung in Ostermundigen startete die Milizfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern ins Jahr.
Unter realistischen Bedingungen trainierten die Einheiten von Ostermundigen und Bolligen sowie die Nachtwache unter anderem das Absuchen eines stark verrauchten Gebäudes.
Die Kantonspolizei Zürich musste am Mittwochabend (8.1.2025) einen Abschnitt der A1 sperren, weil eine Person über das Brückengeländer einer Autobahnüberführung geklettert war und sich und andere Verkehrsteilnehmende in eine gefährliche Situation gebracht hatte.
Kurz nach 20 Uhr ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich die Meldung ein, dass sich auf der Autobahnüberführung Auwiesen in Winterthur eine Person befinde, die über das Geländer geklettert sei.
In einer Wohnung in Neuenburg kam es aufgrund eines auf dem Herd vergessenen Topfes mit Öl zu einem Brandausbruch, bei dem niemand verletzt wurde. Dieser Vorfall erinnert daran, wie wichtig es ist, in der Küche wachsam zu sein, um Brände zu verhindern.
Am Sonntag, den 6. Oktober 2024, kam es in der Rue des Parcs in Neuenburg zu einem Brandausbruch, der dank des von einem Nachbarn benutzten Feuerlöschers und des Einsatzes der Rettungskräfte schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Personen kamen durch den Rauch nicht zu Schaden.
Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Mitglied der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz, begrüsst Vertreterinnen und Vertreter der Zentralschweizer Kantone und Medienschaffende an den Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz.
Neben Ylfete Fanaj, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Luzern, waren die Sicherheitsdirektorin des Kantons Uri, Céline Huber, sowie Christoph Amstad, Vorsteher des Sicherheits- und Sozialdepartements des Kantons Obwalden an der Eröffnung präsent. Regierungsrätin Ylfete Fanaj zu den Emergency Days: "Wir wollen die vielfältigen Aufgaben des Bevölkerungsschutzes öffentlich sicht- und greifbar machen. Mit den Emergency Days machen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung und zeigen mit dem Anlass auch die grosse Bedeutung der Zusammenarbeit der Zentralschweizer Kantone untereinander."