Polizei.news Redaktion

Schweiz: "Take It Down" hilft Jugendlichen, intime Bilder aus dem Netz zu entfernen

Take it down! Schon mal etwas vom kostenlosen und anonymen Dienst "Take It Down" gehört? Das National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, nackte, teilweise nackte, oder sexuell eindeutige Bilder oder Videos, die von ihnen aufgenommen wurden, als sie unter 18 Jahre alt waren, zu melden und auf den grössten öffentlichen oder unverschlüsselten Plattformen zu suchen.

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Genf GE: Warnung vor Quishing – Betrüger geben sich als ESTV-Mitarbeiter aus

Betrüger versuchen, per E-Mail an persönliche Daten zu gelangen, indem sie sich als Mitarbeiter der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) ausgeben. Einige Genfer Steuerzahler haben per E-Mail Auskunftsersuchen erhalten, die nicht von der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV) stammen. Dabei handelt es sich um Quishing-Versuche, eine Form des Phishings mittels QR-Codes.

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Aargau AG: Schwyzer Goofen singen für die 117 – Polizei setzt auf Humor mit Botschaft

Mit einem Augenzwinkern erinnert die Kantonspolizei Aargau an eine ernste Botschaft: Im Notfall 117 wählen. Begleitet wird der Hinweis von einem kurzen Video, das derzeit in sozialen Medien für Aufmerksamkeit sorgt: Die Schwyzer Goofen, eine Kinderformation aus der Volksmusikszene, sitzen im Streifenwagen – und singen im Playback-Stil auf Schwyzerdütsch: „Das isch en Fall für d’Goofen-Polizei“.

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Horgen ZH: Polizei warnt Seniorinnen und Senioren vor Telefon- und Internetbetrug

Immer häufiger kommt es zu Betrugsfällen am Telefon und im Internet. Dabei werden die Maschen der Betrügenden immer dreister und die präventive Polizeiarbeit immer wichtiger. Die Kantonspolizei Zürich setzt unter anderem auf Referate in Zielgruppen, in denen sie das Vorgehen der Kriminellen beleuchtet und mit einfachen Verhaltenstipps aufzeigt, wie man sich schützen kann.

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Schweiz: Stalking erkennen und stoppen – was Sie tun können

Wenn jemand nicht aufhört, Ihnen nachzustellen – sei es durch ständige Nachrichten, unangekündigtes Auftauchen oder subtile Drohungen –, dann ist das mehr als unangenehm. Es kann belastend sein, Angst machen und den Alltag völlig aus dem Gleichgewicht bringen. Genau hier beginnt Stalking. Viele Betroffene sind sich anfangs nicht sicher, ob das, was sie erleben, schon strafrechtlich relevant ist. Sie zweifeln, schweigen – und hoffen, dass es einfach wieder aufhört. Doch je früher man erkennt, was vor sich geht, desto besser lässt sich gegensteuern.

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