Kantonspolizei Wallis: Partyspass ohne Reue – Tipps für sicheres Feiern
Feiern? Ja… ABER mit den richtigen Verhaltensweisen! Party geplant? Du willst sie in vollen Zügen geniessen? Super… aber ist dein Körper auch bereit dafür?
WeiterlesenAufrufe
Feiern? Ja… ABER mit den richtigen Verhaltensweisen! Party geplant? Du willst sie in vollen Zügen geniessen? Super… aber ist dein Körper auch bereit dafür?
WeiterlesenTaschendiebe sind schnell und geschickt – in Sekundenschnelle können Ihr Portemonnaie, Telefon oder andere Wertsachen unbemerkt verschwinden. Die Kantonspolizei gibt Tipps, um Ihre Sachen zu schützen.
WeiterlesenSeit einigen Tagen sind im Kanton Schaffhausen vermehrt Strassenhändler unterwegs, die qualitativ minderwertige Messersets zu überteuerten Preisen zum Kauf anbieten. Die Schaffhauser Polizei mahnt die Bevölkerung zur Vorsicht im Zusammenhang mit dubiosen Strassenhändlern.
WeiterlesenEntscheiden Sie sich für Sicherheit – gerade in der Festzeit! Die Feiertage stehen vor der Tür, und mit ihnen kommen gesellige Runden, gutes Essen und vielleicht das ein oder andere Glas. Doch beim Thema Alkohol und Autofahren gibt es keine Kompromisse. Hier einige Tipps, um sicher durch die Festtage zu kommen:
WeiterlesenIn Bösingen wurden nach einem Hinweis aus der Bevölkerung zwei Personen von der Kantonspolizei Freiburg festgenommen. Die Polizei fand auf ihnen verschiedene Gegenstände von zweifelhafter Herkunft. Sie wurden vorläufig festgenommen. Am Samstag, den 26. Oktober 2024, gegen 03.20 Uhr, erhielt die Kantonspolizei Freiburg den Anruf eines Bürgers, dem das verdächtige Verhalten von zwei Personen in Thürlefeld aufgefallen war.
WeiterlesenFrankfurt. Im Rahmen mehrerer bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main anhängiger und bei der Frankfurter Kriminalpolizei geführter Ermittlungsverfahren wegen sexueller Übergriffe zum Nachteil chinesischer Staatsbürgerinnen wird heute ein Warnhinweis veröffentlicht und die Bevölkerung um Mithilfe gebeten. Seit Januar 2024 wurden der Polizei bislang vier Fälle bekannt, in denen der Verdacht besteht, dass chinesische Staatsbürgerinnen im Rahmen von Wohnungsbesichtigungsterminen vergewaltigt worden sind. Die Kontaktaufnahme erfolgte über die chinesischen Onlineplattformen "Xiaohongshu" und "WeChat" in chinesischer Sprache.
WeiterlesenEmpfehlungen