03. Juni 2025

Pizzeria Nuvola in Niederweningen ZH: Beste Pizza, Pasta und Döner vor Ort

Einfach mal abschalten, zusammen essen, eine Runde Billard spielen – und dabei den Duft von frisch gebackener Pizza oder würzigem Döner in der Nase: Die Pizzeria Nuvola in Niederweningen ist mehr als ein Imbiss. Hier wird gegessen, gelacht, gespielt und gefeiert. Ob im Garten an der frischen Luft mit Freunden, beim Dartturnier mit dem Verein oder spontan mit der Familie – die entspannte Atmosphäre lädt zum Verweilen ein. Wer Hunger hat, wird satt. Und wer bleibt, fühlt sich willkommen. Ersan Karabulut und sein Team verbinden türkische Herzlichkeit mit italienischer Genusskultur. Von Döner bis Pasta, von Take-Away bis Familienfest: In der Pizzeria Nuvola geht vieles – und fast alles auch auf Wunsch. Speisen werden flexibel angepasst, Lieferungen kommen pünktlich an, Sitzplätze gibt’s drinnen wie draussen. Wer mag, organisiert hier sein nächstes Vereinstreffen oder eine kleine Feier. Eine Pizzeria wie gemacht für alle, die gutes Essen und lockere Gesellschaft zu schätzen wissen. Gratis Parkplätze sind direkt vor der Tür verfügbar.

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Chur GR: Neuer Anlauf für Polizeigesetz – Bedrohungsmanagement & Fahrzeugfahndung

Das Polizeirecht im Kanton Graubünden soll aktualisiert werden. Ziel ist, dass die Kantonspolizei weiterhin effektiv und effizient gegen kriminelle Handlungen vorgehen und diese im besten Fall verhindern kann. Die Regierung hat hierzu drei Botschaften für zwei Teilrevisionen des Polizeigesetzes des Kantons Graubünden und die Aufhebung der Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über explosionsgefährliche Stoffe verabschiedet.

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Luzern LU: Warnung vor Zwangsehen – Videos laufen in Bussen und Social Media

Nein zu Zwangsheirat / Zwangsehe: Um auf das wichtige Thema aufmerksam zu machen, hat die Koordinationsstelle Gewaltprävention zwei Kurzvideos zu „NEIN zu Zwangsheirat“ und „NEIN zu Zwangsehe“ lanciert. Die je zehnsekündigen Videos werden den gesamten Monat auf diversen Social-Media-Plattformen gestreut. Gleichzeitig werden sie zwei Wochen lang in allen Bussen und Postautos des Kantons zu sehen sein. Wie bereits in den letzten Jahren werden wiederum alle Bildungsinstitutionen gezielt zu diesem Thema kontaktiert. Ziel ist es, potenziell Betroffene, Lehrpersonen und Lehrbetriebe zu sensibilisieren sowie die Bevölkerung auf das Phänomen aufmerksam gemacht werden.

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